Der unter Cäsar geprägte Golddinar, dessen Gewicht auf 8,19 Gramm festgesetzt wurde, wird zum ersten Mal auf Seite 18 des Abenteuers "Der Seher" erwähnt. Dort liegt Lügfix im Wald und erhofft sich von der Naivität der Dorfbewohner zu profitieren, um angeblich deren Zukunft vorhersagen zu können. Es verwundert nicht, dass er im Ausbeuten der Gallier immer mutiger wird und schließlich meint, dass er Details nur aus Gold lesen könne. Auf die Nachfrage von Verleihnix, ob auch Sesterzen genügen, anwortet der Seher, dass das nur zum offiziellen Kurs ginge: Hundert Sesterzen machen einen Aureus. Dieser Kurs war in der Kaiserzeit tatsächlich gegeben, denn in der Antike war ein Aureus aus Gold genau 25 Denare (Silber) wert und ein Denar so viel vier Sesterze aus Messing.

Noch einmal rückt diese Währung in den Mittelpunkt, als in "Der große Graben" Grienoline, die Tochter von Grobianix, entführt wird. Der Entführer Greulix hinterlässt dem Häuptling einer Dorfhälfte des Dorfes mit dem großen Graben auf Seite 41 ein Pergament, auf dem steht, dass vor Sonnenuntergang beim Hinkelstein an der Quelle 100 Aurei hinterlegt sein müssten, damit Grobianix seine Tochter wieder sehen könne. Als Greulix von den Piraten gefangen genommen wird, versucht er ihnen ein Geschäft vorzuschlagen, indem er behauptet, die Hälfte des Lösegelds von 50 Aurei abgeben zu wollen.