Erfolgreiche erste Woche
Re: Erfolgreiche erste Woche
Ich habe mal die Einschätzungen einiger großer französischer Medien aufgelistet:
Le Parisien (größte nationale frz. Tageszeitung): "Man lacht viel in diesem animierten "Asterix" , der den Geist von Uderzo und Goscinny respektiert und sehr geprägt ist vom klugen Humor von Astier."
Le Figaro (zweitgrößte): "Getreu dem ursprünglichen Geist, läuft dieser Film mit 300 Sachen pro Stunde, prickelnd und schick, er wird Jung und Alt begeistern, ein bisschen wie ein französischer Pixar."
Liberation (fünftgrößte): "Getragen von wunderschönen 3D-Landschaften, die sich entfalten und gleichzeitig die Ästhetik eines Trickfilms beibehalten, ist "Das Geheimnis des Zaubertranks" ein gelungener Film."
La Croix (siebtgrößte, katholisch): "Dem Film mangelt es jedoch an Höhepunkten (Update, vorher falsch übersetzt mit "Leichtigkeit") und manchmal auch an Salz, wenn er sich die Erben von Panoramix vorstellen. Eine goldene Gelegenheit, die Besonderheiten und die lokalen Akzente zu feiern, die René Goscinny genossen haben würde. Es bleibt eine aufregende und dynamische Animation, gepaart mit einer hochwertigen Synchronisation."
Le Journal du Dimanche (große Sonntagszeitung): "Man erkennt den Stift des Autors von "Kaamelott" in den geschriebenen Dialogen und schmackhaften Gags genug, um eine etwas schmächtige Handlung zu vergessen."
L'Express (große Wochenzeitung): "Die Autoren schaffen es, dem Universum von Asterix treu zu bleiben, sie stellen ihre Fähigkeiten in den Dienst der Geschichte, auch wenn man darin manchmal ein etwas zu kindisches Haar finden kann."
Sud Ouest: "Eine leckere Episode, feministisch und zeitgenössisch."
Le Parisien (größte nationale frz. Tageszeitung): "Man lacht viel in diesem animierten "Asterix" , der den Geist von Uderzo und Goscinny respektiert und sehr geprägt ist vom klugen Humor von Astier."
Le Figaro (zweitgrößte): "Getreu dem ursprünglichen Geist, läuft dieser Film mit 300 Sachen pro Stunde, prickelnd und schick, er wird Jung und Alt begeistern, ein bisschen wie ein französischer Pixar."
Liberation (fünftgrößte): "Getragen von wunderschönen 3D-Landschaften, die sich entfalten und gleichzeitig die Ästhetik eines Trickfilms beibehalten, ist "Das Geheimnis des Zaubertranks" ein gelungener Film."
La Croix (siebtgrößte, katholisch): "Dem Film mangelt es jedoch an Höhepunkten (Update, vorher falsch übersetzt mit "Leichtigkeit") und manchmal auch an Salz, wenn er sich die Erben von Panoramix vorstellen. Eine goldene Gelegenheit, die Besonderheiten und die lokalen Akzente zu feiern, die René Goscinny genossen haben würde. Es bleibt eine aufregende und dynamische Animation, gepaart mit einer hochwertigen Synchronisation."
Le Journal du Dimanche (große Sonntagszeitung): "Man erkennt den Stift des Autors von "Kaamelott" in den geschriebenen Dialogen und schmackhaften Gags genug, um eine etwas schmächtige Handlung zu vergessen."
L'Express (große Wochenzeitung): "Die Autoren schaffen es, dem Universum von Asterix treu zu bleiben, sie stellen ihre Fähigkeiten in den Dienst der Geschichte, auch wenn man darin manchmal ein etwas zu kindisches Haar finden kann."
Sud Ouest: "Eine leckere Episode, feministisch und zeitgenössisch."
Zuletzt geändert von losch am 22. Dezember 2018 15:45, insgesamt 1-mal geändert.
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- AsterIX Bard
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Re: Erfolgreiche erste Woche
Wird es den Film nur in 3D geben?
Dann wäre ich schon jetzt raus - geht bei mir aufgrund eines angeborenen Sehfehlers gar nicht.
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
Wer gendert, hat die Kontrolle über seine Muttersprache verloren. (Karla Lagerfeld)
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Re: Erfolgreiche erste Woche
Wäre mir neu, habe ich noch nie gelesen, kann ich mir auch nicht vorstellen, dann könnte man ihn auch nicht auf "normaler" DVD rausbringen. Ich denke, damit sind die CGI-generierten Landschaften gemeint.
Suchst aber auch jede Ausrede, ihn nicht ansehen zu müssen, hm? (Kleiner Scherz)
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- AsterIX Bard
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Re: Erfolgreiche erste Woche
Nein, das war nicht der Grund meiner Frage.
Sollte der Film tatsächlich gelungen sein, würde ich mich sogar freuen.
Ich warte mit Schrecken auf den Moment, wo der erste Film (überhaupt, nicht nur Asterix) nur noch in 3D erscheinen wird.
War ja vor knapp 100 Jahren beim Tonfilm auch so, dass es sehr schnell gar keine Stummfilme mehr gab. Die Gehörlosen fanden das damals sicher auch nicht so toll... ich kann 3D zwar anschauen, sehe aber keinerlei 3D-Effekt; der einzige Effekt, den ich dafür um so stärker wahrnehme, ist das rasche Auftreten von starken Kopfschmerzen. Die bleiben einem Gehörlosen beim Anschauen eines Tonfilms allerdings und glücklicherweise erspart.
Einen Animationsfilm könnte ich mir da allerdings gut als Vorreiter vorstellen. Denn den könnte man von vornherein direkt so produzieren, ohne dieses lästige 2D zwischenschieben zu müssen.
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Re: Erfolgreiche erste Woche
Also die Filme werden alle auch ohne 3D erscheinen. Ob für's Kino kann ich nicht sicher sagen, glaube aber schon. Bei uns gibt es eigentlich immer die Filme "doppelt" mit und ohne 3D, wobei letzteres teurer ist. Aber es muss auch an die spätere Vermarktung gedacht werden. Neue Fernseher mit 3D gibt es so gut wie nicht mehr zu kaufen. Der Hype ist schon wieder vorbei.
Von daher meines Erachtens "Entwarnung".
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Re: Erfolgreiche erste Woche
Bei uns in die Niederlanden gibt es ins Kino auch beide. Die Filme sind also alle "doppelt" in 3D und in 2D ins Kino zu sehe erscheinen.
“Asterix en het geheim van de toverdrank“ gibt es seit 12. Dezember ins Kino, und ich werde die Film dieser Woche (in 3D) ins Kino sehen.
Mit freundlichem Gruß,
Batavirix
“Asterix en het geheim van de toverdrank“ gibt es seit 12. Dezember ins Kino, und ich werde die Film dieser Woche (in 3D) ins Kino sehen.
Mit freundlichem Gruß,
Batavirix
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Re: Erfolgreiche erste Woche
Hallo
Da bin ich jetzt aber froh, mir geht es nämlich wie dir, WeissNix: Ich habe jedenfalls noch nie einen richtig guten 3D-Film gesehen, und laut dem Mensch von Fielmann liegt das daran, dass die Augen leicht verzögert die Daten ans Gehirn übermitteln. Damit sehe ich zwar normal in 3D, aber die Spezialeffekte im Kino, das klappt nicht unbedingt. Aber man kann sich den Film ja trotzdem ansehen, sieht einfach die Spezialeffekte nicht so sehr, wirft insofern Geld zum Fenster raus.
Da bin ich jetzt aber froh, mir geht es nämlich wie dir, WeissNix: Ich habe jedenfalls noch nie einen richtig guten 3D-Film gesehen, und laut dem Mensch von Fielmann liegt das daran, dass die Augen leicht verzögert die Daten ans Gehirn übermitteln. Damit sehe ich zwar normal in 3D, aber die Spezialeffekte im Kino, das klappt nicht unbedingt. Aber man kann sich den Film ja trotzdem ansehen, sieht einfach die Spezialeffekte nicht so sehr, wirft insofern Geld zum Fenster raus.
Gott sagte zum Stein: "Und du wirst Feuerwehrmann!" Der Stein sagte: "Nein, dazu bin ich nicht hart genug."
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Re: Erfolgreiche erste Woche
Na, da wäre ja beruhigend, sollten die 3D-Systeme fürs TV langsam wieder vom Markt verschwinden.
Es ist auch nicht bei allen derzeitigen 3D-Systemen gleich heftig mit den Kopfschmerzen: Bei der Kraftwerk-3D-Tour ging es ganz gut (ich hab halt trotz Brille alles nur in 2D gesehen), da konnte ich aber auch zwischendurch die Augen schliessen und mich ganz auf die Musik einlassen, hatte daher wohl keine Kopfschmerzen bekommen. Beim TV gibt es ja derzeit zwei Systeme, die ich bei Bekannnten beide mal angetestet habe: Eines kann ich gar nicht ertragen, beim anderen ist es zwar weniger unangenehm, aber freiwillig tu ich mir das auch nicht mehr an.
"Lustig" war es bei der Musterung für die Bundeswehr, wo beim einschlägigen Sehtest fürs räumliche Sehen durch eine Art Binokular lapidar konstatiert wurde, als ich nicht sagen konnte, welcher der Würfel am nächsten wäre: "Sie simulieren!"; bei einem ähnlichen Test nach meiner Verweigerung für den Zivildienst bei einem Augenarzt wurde dann wegen des fehlenden räumlichen Sehens aus "versicherungsrechtlichen Gründen" jede Stelle, die einen Führerschein bedingt und das Führen eines KfZ beinhaltet, ausgeschlossen.
Soviel zum "Simulieren" bei der Bundeswehr und der Qualität des dortigen medizinischen Personals. Aber das nur nebenbei
Bei mir liegt das Problem noch tiefer: Ich habe einen angeborenen Sehfehler, der auch real das räumliche Sehen sehr stark einschränkt, weil die beiden Augen keine exakt deckungsgleichen Bilder liefern und so mein Gehirn wohl automatisch eines ausblenden soll; beim Sehtest für den Führerschein (bei einem Augenarzt, nicht TüV - der hätte mir wohl eine Brille verordnet) damals hiess es, ich könne Entfernungen allein aufgrund von Grössenvergleich und lebenslanger Erfahrung abschätzen, das aber nicht signifikant schlechter als Normalsichtige.
Es ist auch nicht bei allen derzeitigen 3D-Systemen gleich heftig mit den Kopfschmerzen: Bei der Kraftwerk-3D-Tour ging es ganz gut (ich hab halt trotz Brille alles nur in 2D gesehen), da konnte ich aber auch zwischendurch die Augen schliessen und mich ganz auf die Musik einlassen, hatte daher wohl keine Kopfschmerzen bekommen. Beim TV gibt es ja derzeit zwei Systeme, die ich bei Bekannnten beide mal angetestet habe: Eines kann ich gar nicht ertragen, beim anderen ist es zwar weniger unangenehm, aber freiwillig tu ich mir das auch nicht mehr an.
"Lustig" war es bei der Musterung für die Bundeswehr, wo beim einschlägigen Sehtest fürs räumliche Sehen durch eine Art Binokular lapidar konstatiert wurde, als ich nicht sagen konnte, welcher der Würfel am nächsten wäre: "Sie simulieren!"; bei einem ähnlichen Test nach meiner Verweigerung für den Zivildienst bei einem Augenarzt wurde dann wegen des fehlenden räumlichen Sehens aus "versicherungsrechtlichen Gründen" jede Stelle, die einen Führerschein bedingt und das Führen eines KfZ beinhaltet, ausgeschlossen.
Soviel zum "Simulieren" bei der Bundeswehr und der Qualität des dortigen medizinischen Personals. Aber das nur nebenbei
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Re: Erfolgreiche erste Woche
Haste mal probiert, dem Hirn die Entscheidung abzunehmen, welches Bild ausgeblendet wird, indem Du ein Auge einfach zuklebst? - Könnte mir vorstellen, dass damit das Kopfschmerz-Problem gelöst werden könnte. Und 3D-Gucken ist mit einem zugeklebten Auge natürlich erst recht auch nicht möglich (ich hab da übrigens auch meine Schwierigkeiten, aber nie testen lassen, dafür ist der "Leidensdruck" nicht hoch genug).WeissNix hat geschrieben: ↑23. Dezember 2018 15:41 (...) Bei mir liegt das Problem noch tiefer: Ich habe einen angeborenen Sehfehler, der auch real das räumliche Sehen sehr stark einschränkt, weil die beiden Augen keine exakt deckungsgleichen Bilder liefern und so mein Gehirn wohl automatisch eines ausblenden soll; (...)
Eigentlich hätte was passieren müssen, als ich auf den Knopf drückte!
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Re: Erfolgreiche erste Woche
Da ich auf dem einen Auge nur eine kaum nennenswerte Sehkraft habe, kann ich dem Hirn die Entscheidung nur dergestalt abnehmen, dass ich dann alles unscharf sehe. Will heissen, das Hirn schaltet automatisch das "böse" Auge "stumm" bzw. ordnet dessen Informationen dem des anderen unter.Metusalix hat geschrieben: ↑23. Dezember 2018 16:14 Haste mal probiert, dem Hirn die Entscheidung abzunehmen, welches Bild ausgeblendet wird, indem Du ein Auge einfach zuklebst? - Könnte mir vorstellen, dass damit das Kopfschmerz-Problem gelöst werden könnte. Und 3D-Gucken ist mit einem zugeklebten Auge natürlich erst recht auch nicht möglich (ich hab da übrigens auch meine Schwierigkeiten, aber nie testen lassen, dafür ist der "Leidensdruck" nicht hoch genug).
Ausserdem sind ja auf dem Screen eigentlich zwei sich überlagernde Bilder, die die Brille für jedes Auge aufdröselt - schalte ich jetzt quasi ein Auge ab, kommt nur noch ein Teil der Gesamt-Information überhaupt im Gehirn an (das "böse" Auge empfängt ja trotzdem was, was ausgewertet werden kann). Will heissen: Hab ich versucht, nutzt nix.
Meine Sehbesonderheit wurde mir damals vor rund 40 Jahren auch nur recht "simpel" erklärt (bevor es sowas wie 3D im Kino überhaupt gab - damals war die Stereofotografie die einzige Technik, die sowas ansatzweise erlaubte); insofern alles sicher sehr vereinfacht vom Augenarzt für mich dargestellt und vor allem alles im Hinblick auf den Führerschein (und Einparken ).
Ist alles recht kompliziert; ich wünschte, es wäre so einfach.
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Re: Erfolgreiche erste Woche
Pünktlich zum bevorstehenden Filmstart in Deutschland (Vorpremiere am Sonntag) kann man jetzt zum Ende der Vorführungen in Frankreich eine erste Bilanz ziehen: Hier war der Film der acht-erfolgreichste Film des Jahres 2018 mit 3,91 Millionen Besuchern. (Den Spitzenplatz nahm übrigens "Die Unglaublichen 2" mit 5,85 Millionen Besuchern ein.)
Damit ist er nicht nur der absolut erfolgreichste Asterix-Trickfilm in Frankreich, er schob sich auch an dem doppelt so teuren "Asterix & Obelix – Im Auftrag Ihrer Majestät" vorbei. (Die Realfilme werden in Frankreich - anders als in Deutschland und anderen Ländern - positiver gesehen.)
Wenn man die Wertungen auf "Allociné" (dem frz. Pendent zu "Filmstarts"), "IMDb" und "Rotten Tomatoes" zusammenfasst, wird der Film als der zweitbeste Asterix aller Zeiten (nach "Asterix erobert Rom" und vor "Asterix und Cleopatra") angesehen - eine Meinung, die ich persönlich teile.
Mit der nötigen Werbung und Mund-zu-Mund Propaganda sehe ich für diesen Film im Prinzip das Potenzial, fünf-bis zehnmal so viel Zuschauer anzulocken wie sein Vorgänger "Asterix im Land der Götter", der mit nur 530 000 Zuschauern in Deutschland völlig zu Unrecht unterging. Aber weiß Universum auch, was für einen Schatz sie da haben?
Damit ist er nicht nur der absolut erfolgreichste Asterix-Trickfilm in Frankreich, er schob sich auch an dem doppelt so teuren "Asterix & Obelix – Im Auftrag Ihrer Majestät" vorbei. (Die Realfilme werden in Frankreich - anders als in Deutschland und anderen Ländern - positiver gesehen.)
Wenn man die Wertungen auf "Allociné" (dem frz. Pendent zu "Filmstarts"), "IMDb" und "Rotten Tomatoes" zusammenfasst, wird der Film als der zweitbeste Asterix aller Zeiten (nach "Asterix erobert Rom" und vor "Asterix und Cleopatra") angesehen - eine Meinung, die ich persönlich teile.
Mit der nötigen Werbung und Mund-zu-Mund Propaganda sehe ich für diesen Film im Prinzip das Potenzial, fünf-bis zehnmal so viel Zuschauer anzulocken wie sein Vorgänger "Asterix im Land der Götter", der mit nur 530 000 Zuschauern in Deutschland völlig zu Unrecht unterging. Aber weiß Universum auch, was für einen Schatz sie da haben?
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- AsterIX Bard
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Re: Erfolgreiche erste Woche
Und ausgerechnet derzeit ist das Kino hier vor Ort auf unbestimmte Zeit wegen Renovierung geschlossen. Ob ich mich jetzt aufraffen kann, dafür in die nächste Großstadt zu fahren, wo neben den Spritkosten zum Eintrittspreis fürs Kino zusätzlich fast dieselbe Summe fürs Parken abgegriffen wird, glaub ich eher nicht.
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Re: Erfolgreiche erste Woche
Ich freue mich auch schon auf Sonntag, Carsten und ich werden uns den Film in der Vorpremiere ansehen. Ich habe zwar noch keine Strategie, wie ich sonntags um 14.30 Uhr mit dem Kindergekreische umgehen soll, aber vielleicht trinke ich vorher etwas Hochprozentiges.
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Re: Erfolgreiche erste Woche
Hallo,
Gruß
Erik
wenngleich ich Misserfolge für Asterix-Trickfilme im allgemeinen - und auch in diesem Falle - bedauere, habe ich "Im Land der Götter" nun wirklich nicht als eine Perle unter den Asterix-Filmen empfunden. Ob er mithin wirklich zu Unrecht untergegangen ist, darüber mag man streiten. Doch meine Hoffnung bleibt, dass der kommende Streifen den Vorgänger zu übertreffen vermag. Insofern bin auch ich schon gespannt auf den Film. Das wird bei mir allerdings erst übernächste Woche etwas.Caius_P hat geschrieben: ↑7. März 2019 14:22Mit der nötigen Werbung und Mund-zu-Mund Propaganda sehe ich für diesen Film im Prinzip das Potenzial, fünf-bis zehnmal so viel Zuschauer anzulocken wie sein Vorgänger "Asterix im Land der Götter", der mit nur 530 000 Zuschauern in Deutschland völlig zu Unrecht unterging. Aber weiß Universum auch, was für einen Schatz sie da haben?
Gruß
Erik
"Alle sollt ihr noch sehen, daß ich habe recht!" (Erik der Blonde, Die große Überfahrt, S. 5)
Re: Erfolgreiche erste Woche
Ich habe gerade gelesen, dass der Endkampf ein "Transformers"-Zitat ist und es diverse andere Zeitgeist-Anspielung (z.B. auf das Computerspiel Fortnite) gibt. Zuerst habe ich mich gefragt, ob das wirklich passt. Allerdings hat es in Asterix immer mehr oder weniger subtile Querverweise auf die aktuelle Popkultur gegeben, also ist das wohl berechtigt. Noch ein Grund mehr, beim zweiten Mal genau aufzupassen.