Hallo Peter,
methusalix hat geschrieben:Nun dies wär zum einen Unlogisch und zum anderen nicht Werbewirksam da ja bekanntermaßen Pressematerialien Werbung sind.
Ehapa hat schon verschiedentlich Pressematerial in neutralen Umschlägen versendet.
methusalix hat geschrieben:Wenn jetzt in dem Fall der "Quo vadis" zur Einführung eines neuen Heftes ein mit Asterix-Motiven Umschlag vewendet wurde, so wäre es zur Einführung eines neuen Asterixfilmes doch wohl logisch dies gleichermaßen zu halten.
Das Heft spricht ja für sich, da braucht es nicht zwingend eines extra bedruckten Umschlages zur Bewerbung. Ich habe auch noch nie ein solches Presseheft mit Asterix-Umschlag angeboten gesehen. Im übrigen sind diese Pressehefte von ganz unterschiedlichen Unternehmen herausgegeben worden, "Quo vadis" von Ehapa und das "gegen Cäsar"-Presseheft von Constantin-Film. Insofern muß das nicht einheitlich gehandhabt werden. Constantin-Film hatte an den gezeichneten Asterix-Figuren wahrscheinlich gar nicht die Rechte, hätten also zum Versenden eines Umschlages mit (gezeichnetem) Asterix-Motiv erst eine Lizenz erwerben müssen, während Ehapa das nach Belieben tun kann.
Ganz davon abgesehen ist aber die Frage, ob das Presseheft in einem extra mit Asterix bedruckten Briefumschlag an die Pressevertreter versendet wurde, auch ganz unwichtig für die Frage, ob Pressehefte einfach so in (gleich was für) einen Umschlag gesteckt wurden oder zusätzlich in einer Mappe, wie der von Dir abgebildeten mit dem "Promotion"-Schriftzug. Daß Letzteres nicht unbedingt sein muß, das hatte ich geschrieben. Und das ist auch ganz unabhängig von der Frage richtig, ob es sinnvoll, werbewirksam oder "logisch" wäre, wenn ein solcher Briefumschlag noch mit Asterix-Motiv bedruckt gewesen wäre.
Gruß
Erik